Entdecken Sie die neue Webseite der Veka Umwelttechnik: modern, übersichtlich und Dank des responsiven Designs auf allen Endgeräten nutzbar.
Die Recyclinganlage der Veka Umwelttechnik im thüringischen Hörselberg-Hainich zählt zu den größten und modernsten in Europa. Bilder: Veka UT
Der neue Online-Auftritt der Veka Umwelttechnik
Die Wiederverwertung wertvoller Materialien ist von entscheidender Bedeutung für eine nachhaltige und zukunftsfähige Bauwirtschaft. Wie einfach die Branche dieses Ziel bei Kunststofffenstern erreichen kann, stellt die Veka Umwelttechnik GmbH in ihrem neu gestalteten Angebot im World Wide Web dar. Unter www.veka-umwelttechnik.de sowie www.veka-compounds.de können sich Fensterhersteller, PVC-Verarbeiter und weitere Interessierte eingehend über die wirtschaftlichen und ökologischen Vorzüge informieren, die ihnen der Recyclingservice des Unternehmens eröffnet.
Mit den beiden neu konzipierten Websites geht die Veka Umwelttechnik auf den spezifischen Informationsbedarf der verschiedenen Akteure ein. So richtet sich veka-umwelttechnik.de an Fensterhersteller, Monteure und Händler sowie Entsorgungsunternehmen und Wohnungsbaugesellschaften – also an alle, die alte Profile oder Produktionsreste aus Kunststoff entsorgen müssen. Sie finden hier neben relevanten Fakten zum PVC-Fensterrecycling auch eine komfortable Möglichkeit, die Abholung ihrer Sammelbehälter online in Auftrag zu geben.
Die Seite für Abnehmer
Die Seite veka-compounds.de bietet wiederum maßgeschneiderte Informationen für Unternehmen, die auf eine Versorgung mit hochqualitativen PVC-Granulaten angewiesen sind. Beide Websites präsentieren sich dabei in einer modernen, aufgeräumten Optik, die ganz bewusst den Onlineauftritt der Veka Gruppe aufgreift. Dank des responsiven Designs ist eine ansprechende Darstellung auf sämtlichen Endgeräten gewährleistet.
„Als Pionier im Recycling von Kunststofffenstern bieten wir unseren Partnern seit 30 Jahren viele konkrete Vorteile“, erklärt Norbert Bruns, kaufmännischer Geschäftsführer der Veka Umwelttechnik. „Durch unseren Recyclingservice können Fensterhersteller PVC-Profile mit minimalem Aufwand der Wiederverwertung zuführen und gleichzeitig sämtliche Entsorgungsnachweise erbringen. PVC-Verarbeiter wiederum stellen ihre Rohstoffversorgung mit unseren leistungsfähigen Regranulaten auf eine nachhaltige Basis.“ Alle Beteiligten erhielten durch ihr Engagement in diesem ressourcen- und klimaschonenden Materialkreislauf zudem ein überzeugendes Argument für ihre Kundenkommunikation, so Bruns weiter.
Neue Websites belegen Wirtschaftlichkeit und Vielfalt
Warum sollten Fensterhersteller, Händler und andere Unternehmen der Baubranche am PVC-Recycling teilnehmen? Auf diese Frage liefert veka-umwelttechnik.de eine überzeugende Antwort. Die Website beschreibt ausführlich die wirtschaftlichen Vorteile, die sich schon allein durch den Verzicht auf eine kostspielige Entsorgung in Müllverbrennungsanlagen ergeben. Der Recyclingservice der Veka Umwelttechnik stellt hier eine zukunftsorientierte und zudem komfortable Alternative dar. Das gilt umso mehr, als das Unternehmen gemeinsam mit jedem Partner ein individuelles Rücknahmekonzept erarbeitet. Neben der Aufstellung passend dimensionierter Sammelbehälter wird darin auch die zeit- oder bedarfsgesteuerte Leerung festgelegt.
Abnehmer aus zahlreichen Industriezweigen
PVC-Verarbeiter in beinahe jeder Branche können den aus Kunststofffenstern zurückgewonnenen Werkstoff für ihre Produktion nutzen. Die bemerkenswerte Vielfalt industrieller Anwendungen für die sorgfältig aufbereiteten Regranulate der Veka Umwelttechnik wird auf veka-compounds.de herausgearbeitet. Sie umfasst neben der Baubranche beispielsweise auch die Möbelbranche und Elektrotechnik, die Verpackungsindustrie, Automobilindustrie, Medizintechnik und Pharmaindustrie und selbst die Modebranche. Der Grund für diese Vielseitigkeit liegt in der hervorragenden Anpassbarkeit des Werkstoffs an verschiedene Anforderungen – die Bandbreite reicht vom leichtgewichtigen Isoliermaterial bis hin zum extrem widerstandsfähigen Wandpaneel.
Alternativlose Nachhaltigkeit
Klar auf der Hand liegen auch die Vorteile durch die Schonung wertvoller Ressourcen: Jedes Fensterprofil aus PVC kann rechnerisch bis zu 10 Mal recycelt und das gewonnene Rezyklat unmittelbar der Extrusion neuer Fensterprofile und anderer Kunststoffprodukte zugeführt werden. Im Vergleich mit der Nutzung von neu produziertem Kunststoff lassen sich darüber hinaus rund 2 Tonnen CO2 pro Tonne PVC einsparen. Wie gut dieser Prozess im industriellen Maßstab funktioniert, hat die Veka Umwelttechnik bereits im Jahr 1993 erstmalig unter Beweis gestellt.
Dass dem Kunststoffrecycling überragende Bedeutung zukommt, bringt nicht zuletzt die freiwillige Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Industrie zum Ausdruck. Sie hat sich das Ziel gesetzt, bis 2030 jährlich 1 Million Tonnen PVC zu recyceln – und so gegenüber Politik und Gesellschaft die Zukunftsfähigkeit der gesamten Branche unter Beweis zu stellen. Der Recyclingservice der Veka Umwelttechnik in Deutschland sowie ihrer Tochterunternehmen in Frankreich und England macht es Fensterherstellern und allen weiteren Akteuren leicht, aktiv zum Erreichen dieses Ziels beizutragen.
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